Schlossbrauerei Schwarzbach/Schwarzbach: Thüringer Kellerbier (Nr. 1602)
Manchmal habe ich so das Gefühl, dass es mit den Franken ein wenig so ist, wie es Wolfgang Buck in seinem Lied Zucchini besingt „… unsre wer’n grössä!” Wir Franken mögen nicht alles können, aber es...
View ArticleBrauerei Schrüfer/Priesendorf: Vollbier (Nr. 1604)
Neulich hat ein Kommentar im Stern für Diskussionen in der Bierszene gesorgt. „Warum der Hipsterkult nervt – Die Hipster der Republik trinken kein Pils mehr, sondern Craft Beer. Muss das sein? Unser...
View ArticleBrauerei Hofmühl/Eichstätt: Kellergold (Nr. 1613)
Womit fange ich denn die neue Woche an? Wie wäre es mit einem Kellerbier? Damit macht man in Franken nichts verkehrt, denkt man. Kellerbier ist sozusagen eine fränkische Kernkompetenz. Und auch, wenn...
View ArticleRhönbrauerei Dittmar/Kaltennordheim: Kellerbier (Nr. 1629)
Reden wir mal ganz kurz über Kellerbiere. Das war ja mal sehr lange sowas wie die „urfränkischste aller Biersorten. Aber seitdem sich langsam was tut in der Pils-Monokultur Deutschland, gibt es...
View ArticlePrivatbrauerei Michael/Weißenstadt: Cervecium Hermann’s Doldengold (Nr. 1637)
Wenn Bio nicht die alleinige Rettung auf dem Biermarkt ist, wie ich gestern ja schon mal anhand der Privatbrauerei Michael aus Weißenstadt angedacht hatte – was dann? Die Umstellung auf Bio...
View ArticleBrauerei Raab/Hofheim i. Ufr.: Kellerbier (Nr. 1656)
So, womit fange ich diese – kurze – Woche an? Wie wäre es mal mit einem Kellerbier, einem unterfränkischen Kellerbier? Da wäre zum Beispiel das Kellerbier der Brauerei Raab aus dem unterfränkischen...
View ArticleWolfshöher Privatbrauerei/Neunkirchen am Sand: Kellerbier (Nr. 1680)
Auch, wenn ich hier immer wieder kreative Craftbiere poste, so ist doch Bierfranken immer noch recht traditionell, was den Gerstensaft angeht. Ich will mich da auch nicht beschweren, im Gegenteil....
View ArticleRhönpiraten/Ostheim v.d. Rhön: Kellerbier (Nr. 1707)
Ich weiß nicht so recht, ob ich mit dem Gedanken richtig liege, aber mir fällt da was auf: Wenn früher eine Brauerei geschlossen oder an eine größere Brauerei/einen Brauereikonzern verkauft wurde, war...
View ArticleBrauerei Heller/Herzogenaurach: Zwickl (Nr. 1715)
Reden wir mal über die Wertigkeit von Bier. Denn in Zeiten, in denen Bier häufig als Aktionsware verramscht wird, wäre es an der Zeit, dass handwerkliche Braukunst wieder mehr geschätzt wird. Schaut...
View ArticleBrauerei Bayer/Theinheim: Landbier (Nr. 1730)
Heute geht’s mal in den Steigerwald zur Brauerei Bayer in Theinheim. Bei der gibt es zwei Sorten, ein Kellerbier namens Knörzla und das Landbier, das ich euch heute vorstellen möchte. Ungespundet und...
View ArticleBrauerei Nothhaft/Marktredwitz: Zwickl (Nr. 1736)
Ich glaube, das erste Bier der Brauerei Nothhaft aus Marktredwitz, das ich für dieses Projekt vorgestellt hatte, war der Zoigl. Bei einem Zoigl handelt es sich ja oft um ein unfiltriertes Bier, ähnlich...
View ArticleBrauerei Bayer/Theinheim: Knörzla (Nr. 1737)
Dialekt ist schon was geiles, oder? Vor allem das Fränkische, weil es eigentlich so etwas wie das Fränkische gar nicht gibt. Die Region Franken war im Mittelalter ja ein reicher Flickenteppich von...
View ArticleBrauerei Heller/Herzogenaurach: Hellers Bio Kellerbier (Nr. 1751)
Warum gibt es so wenig Bio-Bier und was hat das Bio-Schäuferla damit zu tun? Ich verlasse mal für einen Moment die Betrachtung von Bamberger Bieren, über die ich bisher noch nicht geschrieben hatte....
View ArticleFelsenbräu Gloßner/Thalmannsfeld: Unser Schwarzes (Nr. 1757)
Jetzt habe ich die ganze Woche über dunkle Biere geschrieben, da höre ich am Freitag natürlich noch nicht auf damit. Heute gibt’s das Dunkle, genannt Unser Schwarzes von der Felsenbräu Gloßner aus...
View ArticleBräuwerck/Neudrossenfeld: Tagwerck (Nr. 1760)
Gestern hatte ich ja schon beschrieben, dass ich zwar fast jede Brauerei in Franken kenne, aber eben nur fast. Obwohl ich nun schon bald 5 Jahre lang jeden Tag über ein anderes fränkisches Bier...
View ArticleBrauerei Zenglein/Oberschleichach: Zwickelbier (Nr. 1774)
Zu den „Grundkompetenzen“ fränkischer Brauer gehören ja die Kellerbiere: Meist braune bzw. bernsteinfarbene, unfiltrierte Lagerbiere, gerne auch mal niedrig gespundet. Sowas findet man in Franken mehr...
View ArticleSchlossbrauerei Stelzer/Fattigau: Zoigl Bier (Nr. 1775)
Dass man im „Vielvölkerstaat“ Bayern ab und an gestritten wird, ist nichts Neues. Franken gegen Altbayern ist da so ein – auch von mir – immer wieder aufgewärmtes Thema. Und innerhalb dieses Konflikts...
View ArticleScherdel (Kulmbacher)/Hof: Zoigl (Nr. 1806)
Eigentlich wollte ich heute mal wieder ein Craftbier vorstellen, vielleicht etwas von der Hecht Bräu aus Zimmern. Hatte ich mir so überlegt. Aber dann bin ich gestern über ein Bild bei Facebook...
View ArticleBrauerei Hetzel/Frauendorf: Frauendorfer naturtrüb (Nr. 1814)
Ich habe die Woche mit einem „normalen“ Bier angefangen, also lasse ich sie auch wieder mit einem normalen Bier ausklingen. Und was wäre „normaler“ für Franken als ein naturtrübes Kellerbier. Da hat...
View ArticleGöikel Bräu/Halsbach: Halsbacher Kellerbier (Nr. 1828)
Im Moment läuft ja das 4. Bamberger Biersymposium – und das hat Auswirkungen auf meine Bierauswahl. Dass es zum Beispiel gestern ein Bier vom Institut Romeis gab, lag unter anderem daran, dass es...
View Article
More Pages to Explore .....